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June Cocó

11 Mai 23

@Jazzclub Tonne Dresden

20,00€ AK 17,00€ VVK zzgl. Gebühren Start: 20:00 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr)

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June Cocó sagte einmal: „Das Klavier ist die Liebe meines Lebens, seit ich als Kind bei einer Freundin hörte, wie jemand darauf ‚Für Elise‘ spielt.“ Man hört diese frühe und tiefe Verbindung in ihrer charismatischen Popmusik, die oft das Klavier und ihre wundervolle Stimme in den Mittelpunkt stellt.
June Cocó singt und schreibt dabei von Träumen, von der Liebe, von der Poesie des Alltags, von Verführung und Empowerment und klingt, wie eine würdige Kollegin von Kate Bush, Florence Welch und Regina Spektor. Dabei gelingen ihr minimalistische, versponnene Kompositionen ebenso wie wohl dosierte Aus- und Aufbrüche in die höchsten Sphären der Popmusik, die stets danach schreit, die Arme auszubreiten und die Welt zu umarmen.

Support: Emma Elisabeth

Man kann eine Künstlerin aus Schweden holen. Aber man kann Schweden nicht aus einer Künstlerin holen. Der lebende, atmende, singende Beweis dieser These ist Emma Elisabeth, eine in Berlin sesshaft gewordene Exilantin, die in ihren berauschenden Indie-Songs den Freigeist der Siebziger mit jenem typisch nordischen Sinn für ahnungsvolle Melancholie verbindet. 
Jangle Pop mit Americana und Country gemischt wird zu ihrem ganz eigenen sound, und lässt das Organische der Songwritertradition in die Gegenwart transportieren (als unternähmen Patti Smith und Dolly Parton einen Roadtrip von der Ost- an die Westküste, um unterwegs noch Fleetwood Mac und Mazzy Star aufzulesen).

Präsentiert von: Kulturnews // Schall Magazin // Bedroomdisco


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